8. August 2025
Nicht jeder Junggesellinnenabschied muss mit Bauchladen, Bar-Hopping und Brummschädel enden. Wenn ihr lieber auf Entspannung statt Eskalation setzt, ist ein Tag im Day Spa genau das Richtige für euch. Zwischen Dampfbad, Massagen und Cocktails im Whirlpool bleibt genug Zeit für Quality-Time, Lacher und kleine Überraschungen für die Bride-to-be. Warum Wellness die wohl stilvollste Variante des Junggesellenabschieds ist und wie ihr ihn ganz easy organisiert, erfahrt ihr hier.
Regenschauer, Hitze oder Schneesturm? Im Spa völlig egal! Klimatisierte Ruheräume, kuschelige Bademäntel und warme Pools sorgen das ganze Jahr über für Wohlfühl-Garantie.
Viele Day Spas bieten „Private Spa Suites“: abgetrennter Bereich, eigene Sauna, Dampfbad, Relax-Lounge und manchmal sogar eine kleine Terrasse nur für euch. Hier könnt ihr ungestört lachen, anstoßen, tanzen – Bademantel-Rave inklusive.
Massagen, Gesichtsbehandlungen und sanfte Aufgüsse beruhigen nicht nur die Nerven der Braut, sondern laden euren ganzen Trupp mit Frische-Energie auf. Statt verkatert im Bett aufzuwachen, strahlt ihr am nächsten Tag wie frisch geairbrusht.
Beliebte Spas sind am Wochenende schnell ausgebucht. Reserviert mindestens 8–12 Wochen vorher und klärt gleich das Budget (Faustregel: ab 80 € p. P. für einfache Pakete, nach oben offen).
Schickt eine kurze Umfrage: Soll es superchillig sein oder auch Party-Vibes haben? So trefft ihr die richtige Balance zwischen „Meerjungfrau im Whirlpool“ und „Prosecco-Party“.
Viele Day Spas servieren Healthy Bowls, Obstplatten oder Afternoon Tea. Fragt nach einem Welcome-Drink – spritziger Rosé oder Virgin Cocktail – und bringt (nach vorheriger Absprache!) Ballons, Bride-Sash oder personalisierte Bademäntel mit.
Trefft euch im Spa-Bistro zu Smoothie-Bowls, Croissants und Cappuccino. Hier besprecht ihr den Tagesplan und verteilt kleine „Spa Survival Kits“ (Lip Balm, Haarband, Mini-Sekt).
Ab in die Bademäntel! Zuerst ein Cleansing-Peeling im Dampfbad, danach 50-minütige Aroma-Öl-Massage. Während ein Teil der Gruppe massiert wird, genießt der Rest die Saunalandschaft.
Zeit für Selfies: bunte Drinks, vielleicht ein schwimmender Flamingo-Floatie und die Bride-to-be in der Mitte. Unbedingt an wasserdichte Handyhüllen denken!
Nach der Entspannung folgt der Glam-Part: schnelle Blow-Outs, leichtes Make-up, getönte Lip Balms. Nutzt die Spa-Lounge oder eine Terrassenkulisse für ein Mini-Shooting – Hashtag #TeamBride.
Entweder ihr bleibt im Spa-Restaurant für ein leichtes Abendessen oder ihr zieht, erholt und gestylt, weiter in die City. Spoiler: Mit Spa-Glow fühlt sich jede Bar wie VIP-Area an.
Statt 08/15-Tütchen: Baumwoll-Beutel mit Namen, gefüllt mit Augen-Gel-Pads, Slippern und einer Mini-Sektflasche. Kostet wenig, macht aber ordentlich Eindruck.
Kann man sein eigenes Prosecco-Paket mitbringen?
Das hängt vom Spa ab. Viele erlauben gegen Korkgeld eigene Getränke, andere bieten günstige Getränkepauschalen.
Wie groß darf die Gruppe sein?
Private Spa Suites fassen meist 4–10 Personen. Größere Gruppen sollten mehrere Suiten oder einen ganzen Wellnessbereich anfragen.
Ist Massage nach Alkohol gefährlich?
Ein Glas Sekt ist okay, aber Hardcore-Drinking direkt vor der Massage kann Kreislaufprobleme auslösen. Lieber erst relaxen, dann anstoßen.
Was kostet ein Day-Spa-JGA?
Rechnet mit 80–120 € pro Person für Basis-Pakete (Eintritt, Sauna, Tee). Premium-Pakete inkl. Massage, Cocktail und Dinner liegen bei 150–250 €.
Day Spas mit Private Spa: